• Objektüberwachung LP08
• HBO

Nutzungflächen: gesamt ca. 5.900 m²
Brutto- Grundfläche: gesamt ca. 11.000 m²

Das Projekt beinhaltet den Bau eines neuen Gebäudes für die „Chemischen Institute (1. Bauabschnitt)“ auf dem Campus Riedberg. Dieses Gebäude hat eine Nutzfläche von 4.496 m² und ist für Lehr- und Forschungszwecke vorgesehen. Zusätzlich wird eine „Technikzentrale“ mit einer Bruttogeschossfläche von 1.078 m² errichtet.

Im Rahmen des ersten Bauabschnitts werden Flächen für die Lehre und praktische Ausbildung im Fach Chemie geschaffen. Es sind flexibel nutzbare Forschungsbereiche geplant, ebenso wie Räume für studentische Aufenthalte und die Fachschaft. Der Lehrbereich umfasst sowohl spezialisierte Praktikumslabore als auch vielseitig einsetzbare Mehrzweck-Praktikumsräume. Das bauliche Konzept des ersten Bauabschnitts ist so gestaltet, dass es sich modular erweitern lässt, um zukünftig weitere Flächen aufzunehmen. Dabei muss es sowohl funktional als auch gestalterisch eigenständig funktionieren. Einige funktionale Schnittstellen müssen bereits in dieser Phase berücksichtigt werden.

• Objektüberwachung LP08

Um dem kontinuierlich wachsenden Flugverkehr und der damit einhergehenden Zunahme des Gepäckaufkommens am Frankfurter Flughafen gerecht zu werden, müssen die Gepäckförderanlagen (GFA) fortlaufend an die sich ändernden Anforderungen angepasst werden. Die bestehende Gepäckeingabestelle B-West wurde im Zuge dieser Maßnahme um zwei zusätzliche Transfereingabestellen und eine Transferentnahmestelle erweitert. Eine besonders anspruchsvolle Aufgabe bestand darin, die GFA-Kanäle inklusive des Tiefbaus bis zu einer Tiefe von 6,50 Metern innerhalb des Gebäudes 207 zu realisieren und dabei gleichzeitig eine Verbindung zum GFA-Tunnel („Hauptader“) sicherzustellen – und dies alles unter laufendem Betrieb.

• Qualitätsmanagement
• Bauherrenvertretung

Die geplante freistehende Halle wird durch den Abriss der benachbarten Halle aus dem bestehenden Gebäudebestand geschaffen. Nach Abschluss dieser Maßnahme wird die Halle eine Gesamtausdehnung von etwa 94 x 78,5 Metern haben. Die Struktur der Halle gliedert sich in einen überwiegend ebenerdigen Hallenbereich und einen zweigeschossigen Bürotrakt von etwa 11,30 Metern Breite, der sich über die gesamte Länge des Gebäudes erstreckt. Die lichten Höhen werden auf etwa 8,50 Meter im Hallendach und eine Attikahöhe von insgesamt ca. 9,0 Meter festgelegt.

• LP06 – LP08
• HBO

Brutto-Grundfläche: 44.082 m²
Nutzung: Büro
Fertigstellung: 1994

Das Aculeum ist ein Bürogebäude in Frankfurt am Main, das sich im Stadtteil Niederrad in der Hahnstraße befindet und im Besitz von AGC Equity Partners aus Kuwait ist. T-Systems ist der Hauptmieter des Aculeums.
Das Gebäudeensemble besteht aus einem sechsstöckigen Hauptgebäude, das in vier Abschnitte unterteilt ist, sowie einem zehnstöckigen Hochhaus. Das Hauptgebäude ist mit einer Verkleidung aus Granit-Naturstein versehen, während das Hochhaus eine Fassade aus wärmedämmendem Glas aufweist. Im Untergeschoss des Gebäudes befinden sich Lagerflächen und eine Tiefgarage mit vier Parkebenen, die insgesamt 851 Stellplätze bietet. Dieser Gebäudekomplex mit einer Mietfläche von 44.082 m² wurde 1994 nach einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren fertiggestellt, basierend auf einem Entwurf von Bilfinger Berger.

• Koordinierung Mieterausbau
• HBO

Nutzung: Büro-/Geschäftsgebäude; Wohnen; Gastronomie und Einzelhandel im Erdgeschoss
Bruttogeschossfläche: ca. 34.000qm
Geschosse: 9

Im Bankenzentrum von Frankfurt am Main wurde seit 2017 ein repräsentatives Gebäude mit acht Stockwerken und einer Fläche von etwa 33.350 m² errichtet. Die Fassade wurde als Vorhangfassade aus Naturstein gestaltet und in bestimmten Bereichen mit eloxierten Alu-Paneelen akzentuiert. Die Treppenkerne und die drei Untergeschosse mit Tiefgarage des Bestandsgebäudes wurden erhalten und in den Neubau integriert. Um die Standsicherheit zu gewährleisten, erfolgte im ersten Bauabschnitt zunächst eine zusätzliche Tiefengründung der Bestandsbodenplatte mittels Bohrpfählen sowie eine Ertüchtigung des Tragwerks in den Untergeschossen. Eine besondere Herausforderung bestand dabei darin, die bestehende Tiefgarage im zweiten und dritten Untergeschoss teilweise umzubauen, während sie während der gesamten Bauphase öffentlich in Betrieb blieb. Das gesamte Projekt wurde in 3D geplant und modelliert, und es erhielt eine Zertifizierung nach DGNB.

• Projektsteuerung
• Qualitätssicherung

Bauzeit: 2015-2019

Nutzung: Büro, Gastronomie, Gewerbe
Bruttogeschossfläche: 63.025 m²
Geschosse: 28
Höhe: 110m

Im Sommer 2019 wurde das MainTor Areal, ehemals als das Degussa-Gelände bekannt, mit der Fertigstellung des WINX-Büroturms abgeschlossen. Dieses Projekt hat ein ehemals abgeschottetes Firmengelände in ein dynamisches Quartier umgewandelt, das den Zugang zum Main für die Bewohner Frankfurts erleichtert.

Der WINX-Tower ist ein markantes Bauwerk von 110 Metern Höhe mit einer Naturstein- und Glasfassade. Er umfasst eine Gesamtfläche von 63.025 Quadratmetern und bietet eine imposante elf Meter hohe gläserne Lobby, Büros mit raumhohen Fenstern, Gewerbe- und Gastronomieeinrichtungen sowie eine großzügige Terrasse von knapp 1000 Quadratmetern

• Objektüberwachung LP08
• HBO

Baujahr: 2022
Nutzung: Wohnungen
Bruttogeschossfläche: 15.400 m²

Drei Horizonte ist ein Wohnhochhaus bestehend aus drei Bauteilen in der Frankfurter City Ost, in der Nähe des Ostbahnhofs und der Europäischen Zentralbank. Ursprünglich wurde der Neubau unter den Projektnamen Schwedler Trio oder Great East entwickelt. Die drei Immobilien setzen sich aus zwei siebengeschossigen Gebäuden und einem sechzehngeschossigen Hochhaus zusammen. Der Standort der Gebäude befindet sich auf einem freien Grundstück an der Ferdinand-Happ-Straße/Ecke Gref-Völsing-Straße.

Im Rahmen des Projekts Drei Horizonte entstanden 208 freifinanzierte Wohnungen auf etwa 15.400 Quadratmetern Fläche.

• Koordinierung Mieterausbau
• HBO

Nutzung: Büro-/Geschäftsgebäude; Wohnen; Gastronomie und Einzelhandel im Erdgeschoss
Geschosse: 40
Bruttogeschossfläche: ca. 85.000 m²
Höhe: 170m

‚In der Frankfurter Innenstadt wurde der TaunusTurm vom Bauherrn/Auftraggeber verwirklicht. Das Projekt setzt sich aus einem 40-stöckigen Büroturm (ca. 170 m), einem 7-stöckigen Podiumsgebäude (ca. 31 m), einem 18-stöckigen Wohnturm (ca. 68 m), einer Tiefgarage sowie Außenanlagen zusammen. Oberhalb des 37. Obergeschosses beginnt der Hochhaus-Kopf mit zwei schrägen Anschnitten. Die Erschließung des Büroturms erfolgt über eine 3-stöckige Lobby. Das Tragwerk des Büroturms ist bis zum 3. Obergeschoss komplett, darüber in den Kernbereichen als Ortbetonkonstruktion ausgeführt. Die Stützen, Flach- und Unterzugsdecken oberhalb des 3. Obergeschosses bestehen aus Stahlbeton-Fertigteilen, während der Hochhaus-Kopf oberhalb des 38. Obergeschosses als reine Stahlkonstruktion ausgeführt ist. Die Fassaden des Büroturms bestehen oberhalb des 3. Obergeschosses aus einer elementierten Vorhangfassade aus Aluminium, Glas und Naturstein. Der TaunusTurm ist gemäß internationalen Standards für nachhaltiges Bauen (LEED Platin) zertifiziert.

• LP06 – LP08
•  HBO

Das Gebäude 391 am Flughafen Frankfurt am Main beherbergt das Lufthansa Aviation Training Center. Neben der Nutzung als Büro- und Verwaltungsgebäude bietet es auch Schulungsbetrieb und die Durchführung von Events in der Übungshalle an.
Das Gebäude 391 bestehend aus vier Stockwerken, weist aufgrund seines Alters bauliche Mängel auf, insbesondere im Bereich des Brandschutzes. Um die Sicherheit der Liegenschaft zu gewährleisten und den geltenden Bauvorschriften, insbesondere der Allgemeinen Anforderungen der Technik (a.a.R.d.T.) sowie der Landesbauordnung, zu entsprechen, ist eine umfassende Sanierung während des laufenden Betriebs erforderlich.

• Objektüberwachung
• LP08 & LBO

Das Projekt beinhaltet den Bau zweier neuer Bauteile und die Renovierung des Bestehenden.

Bauteil B, die „Gartenschule“, ist ein dreigeschossiger Bau mit teilweiser Unterkellerung, der als modernes Bildungszentrum dient. Ein überdachter Gang im ersten Stock verbindet ihn mit den Hauptwegen des Grundstücks. Im Erdgeschoss gibt es Räume für Betreuung und einen Schaltraum. Das Gebäude hat einen zentralen Erschließungskern mit Treppen und Aufzug, umgeben von Nebenräumen, während Unterrichts- und Gruppenräume in den oberen Etagen liegen. Die Konstruktion nutzt Stahlbeton für den Kern und Holzständerbauweise für den Rest, das Untergeschoss ist aus Stahlbeton.

Bauteil C, die „Dorfscheune“, bietet als zweigeschossiger Bau mit Untergeschoss multifunktionale Räume. Das Erdgeschoss umfasst einen großen Speisesaal, das Untergeschoss Technikräume und Sanitärbereiche, das Obergeschoss Räume für Betreuung und Aktivitäten. Auch hier kombiniert die Bauweise Stahlbeton im Treppenbereich mit Holzständerbau für andere Bereiche.

Die Erweiterung soll die Silcherschule funktional und ästhetisch aufwerten, indem moderne Materialien und durchdachte Planung für ein zeitgemäßes Lernumfeld sorgen.